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The town of Meppen

Circa 20 Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt findet man die lebens- und liebenswerte Stadt Meppen, in der rund 37.000 Einwohner*innen ihre Heimat gefunden haben. Platz ist mit einer Fläche von rund 190 Quadratkilometern reichlich vorhanden – wird aber auch benötigt, denn Meppen hat neben ihrer 1.200-jährigen Geschichte einiges mehr zu bieten.

In 13 Ortsteilen werden Traditionen gepflegt und Zusammenhalt gelebt. Generationenübergreifend wird hier gemeinsam angepackt und Dorfentwicklung mit Liebe zum Detail betrieben. Im Mittelpunkt liegt die Kernstadt. Hier trifft gemütliches Altstadtflair auf die moderne Kleinstadt, die Shoppingerlebnisse in einem einzigartigen Ambiente ermöglicht. Die Meppener*innen und Gäste der Stadt lieben insbesondere den nur einen Steinwurf entfernten Stadtwall und die direkte Lage an Hase, Ems und Dortmund-Ems-Kanal. Ob der Feierabend-Cocktail auf der Außenterrasse, das Schritte-sammeln in der Mittagspause oder die ausgiebige Radtour am Wochenende – Meppen bietet dafür in jedem Fall die passenden Basics.

Neben dem Landschaftsbild und dem Wohnumfeld punktet Meppen auch bei den Freizeit- und Kulturangeboten. Konzerte, Theater, Lesungen, Kleinkunst, Vorträge, Workshops und Ausstellungen – die Auswahl ist riesig. Größter kultureller Werbeträger ist die überdachte Freilichtbühne, die seit über 60 Jahren mit Theaterstücken, Musicals und Operetten ihre Besucher*innen begeistert. Publikumsliebling ist auch das Jugend- und Kulturzentrum JAM, das in seinem modernen Gebäude – das aus der Vogelperspektive an ein Spiegelei erinnert – diverse kulturelle Veranstaltungen anbietet. Im Stadtmuseum an der Koppelschleuse wird gemeinsam mit dem Emsland Archäologie Museum die Ur- und Frühgeschichte des Emslandes sowie die Geschichte der Stadt Meppen unter einem Dach präsentiert.

“Von hier bis nach Meppen” – diese deutschlandweit bekannte Redewendung stammt im Übrigen vom ehemaligen National- und Bundesligatorwart Toni Schumacher. Und auch die Entwicklungen in der Fußball-Historie, wie dem Aufstieg der ersten Herrenmannschaft des SV Meppen in der Saison 2016/2017 in die dritte Bundesliga und der Wiederaufstieg der ersten Damenmannschaft in der Saison 2021/2022 in die erste Frauen-Bundesliga, verdankt Meppen einen Bekanntheitsgrad weit über die Stadtgrenzen hinaus. Man ist guter Dinge, dass die Sportler*innen in Zukunft erneut an diese Erfolge anknüpfen werden.

In der Zeit der Regeneration wird die Hänsch-Arena auch gerne zum Festival-Gelände umfunktioniert und für das Emsland Open Air genutzt. Darüber hinaus bieten eine öffentliche Leichtathletikanlage, ein Trimmpfad, eine Skaterbahn, Tennisanlagen und Turnhallen, private Sportparks sowie das Emsbad Hobbysportler*innen vielfältige Möglichkeiten.

In Meppen herrscht seit Jahrzehnten nahezu Vollbeschäftigung. In den drei großen Gewerbe- und Industriegebieten Nödike, Euro-Industriepark und Eurohafen sind in den rund 2.000 mittelständischen Handels-, Handwerks- und Industrieunternehmen 20.251 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Durch die verkehrsgünstigen Lagen an den Hauptverkehrsachsen der Region A 31, Europastraße 233, B 70, Dortmund-Ems-Kanal und Eisenbahnhauptstrecke Ruhrgebiet – Emden kann Meppen auf einen großen logistischen Standortvorteil verweisen. 

Um es sich heimisch zu machen, werden sowohl in der Kernstadt als auch in den Ortsteilen attraktive Baugrundstücke in Neubaugebieten angeboten. Das Häuslebauer-Dasein ist nach wie vor Trend und so arbeitet die Stadt Meppen kontinuierlich an der weiteren Ausweisung von Bauland. Als kinderreiche, junge Stadt wird für die optimale Betreuung des Nachwuchses ein umfangreiches und breit gefächertes Angebot an Kindertagesstätten und Krippen vorgehalten. Neben zwölf Grundschulen, drei Oberschulen, zwei Förderschulen und den berufsbildenden Schulen sind auch zwei Gymnasien und ein Fachgymnasium direkt vor Ort. Darüber hinaus kann auch das Weiterbildungsangebot der Volkshochschule Meppen, der Musikschule des Emslandes, der Katholischen Erwachsenenbildung Emsland Mitte und der Kunstschule in Anspruch genommen werden.

© Stadt Meppen